Zucchini

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di frauen as der nachberschafd maaners gud mid mir
und bringa mier ihre greßdn zucchini
im brinzib steh iech bo frauen dadsächlich af alles wos groß is
bloß ausgerechnd ned af ihre zucchini

wumid verdieni
su drümmer zucchini
bringd mer doch lieber
gelberuhm rieber

vur zwanzich joär had nuch kaaner bo uns an zucchini kennd
is hechsde des woärn gurkn und woärn domodn
doch dann sin alle leid nei di doskana grennd
und dord gibbds zucchini in gnobblauch und öl gebrodn

däi hams enddeckd
däi ham na gschmeckd
die sin su klaa
des kenna mier aa
des kenna mier besser
wall unsre wern gresser

zucchini sin normolerweis klaa und zord und zergenna im mund
sie kitzln di zunga und lassn viel blatz im mohng
in fränkische gärdn do züchdns grüne bombm mid dreizä bfund
wennsd willsd kannsd mid an zucchini dein nachbern derschlohng

mensch des sin zucchini
iech glaab etz spinni

deidsche audo sin af der weld bekanndlich di schnellsdn
deidsche abord di saubersdn di brofesser di hellsdn
deidscher spaß is am ernsdesdn di spordler di besdn
und deidsche zucchini sin einfach di allergreßdn

bloß bei kondome sin di idaliener besser in form
sie ieberdreffn um drei zendimeder di euronorm

© 2001 wolfgang buck

Sambesi

Hinweis zu den Akkorden

Die Songs sind meistens auf der Gitarre komponiert. Um das Voicing der Gitarrengriffe zu erhalten, habe ich mich dafür entschieden, bei den einzelnen Akkorden nicht die Original-Tonart anzugeben (diese steht immer am Anfang in den Vorbemerkungen), sondern den Gitarrengriff, den man je nach Singstimme mit dem Kapo höher oder tiefer spielen kann.
Für Nicht-Gitarristen: Einfach die Akkorde in die Originaltonart transponieren, das ist nicht schwer.

Die VISÄWIE-CD ist da!